„Gutes tun für die Region und die hier lebenden Menschen.“
— Anneliese Brost
Neuigkeiten
weitere BeiträgeAm 3. Mai 2024 wurde der Raum für Spritualität auf der Palliativstation in Bochum offiziell eröffnet.
Der Welttanztag wurde auf Anregung des Internationalen Komitees des Tanzes des Internationalen Theaterinstituts (ITI der UNESCO) ins Leben gerufen und erstmals im Jahr 1982 gefeiert, um die universelle Sprache des Tanzes zu würdigen. Dieser besondere Tag wird jährlich am 29. April begangen, dem Geburtstag von Jean-Georges Noverre, einem bedeutenden französischen Tänzer und Choreografen, der als Begründer des modernen Balletts gilt. Zum Welttag des Tanzes wollen wir heute zwei Tanzprojekte der Brost-Stiftung vorstellen.
Das Ruhrgebiet hat sich in den letzten Jahren zu einer pulsierenden Wissensregion entwickelt. Trotzdem verlassen viele Jugendliche nach der Schule die Metropolregion, während nur wenige sich für Studium oder Ausbildung hier ansiedeln. Das Bild des Ruhrgebiets als grauer und schmutziger Ballungsraum hält sich hartnäckig. Doch das soll sich ändern!
Die Brost-Stiftung feiert das gedruckte Wort nicht nur am Welttag des Buches.
Eine gemeinsame Ausstellung der Brost-Stiftung und der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn im Ludwig Múzeum – Museum for Contemporary Art, Budapest.
Für das mit Spannung erwartete Projekt PULSE! von Nicole Beutler und Till Brönner sind jetzt in Amsterdam die Proben gestartet. Im Auftrag der Brost-Stiftung setzen sich die Choreografin und der Musiker tänzerisch und musikalisch mit der inneren Beschaffenheit des Ruhrgebiets auseinander. Das Ergebnis ihrer künstlerischen Forschungsreise und damit die Uraufführung des Auftragswerks der Brost-Stiftung ist ab dem 7. Juni im Schauspielhaus Bochum zu erleben.
Podiumsdiskussion auf Einladung der Brost-Stiftung vermittelte Fakten und Verständnis zum deutsch-ungarischen Verhältnis
Nach dem Willen unserer Stifterin Anneliese Brost fördern wir diese Bereiche:
Unsere Projekte
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Hier finden Sie Fragen rund um die Brost-Stiftung. Ihre Frage ist nicht dabei? Schreiben Sie uns!
Wie kann ich von der Brost-Stiftung gefördert werden?
Die Brost-Stiftung fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Jugend- und Altenhilfe, Volks- und Berufsbildung, Wohlfahrtspflege, im öffentlichen Gesundheitswesen und der öffentlichen Gesundheitspflege sowie mildtätige Maßnahmen. Mit unserem Förderantrag können Sie schnell und unkompliziert Ihr Projekt bei der Brost-Stiftung einreichen.
Hier gelangen Sie zu unserem Förderantrag.
Welches Ziel verfolgt die Brost-Stiftung?
Der Auftrag unserer Stiftungsgründerin Anneliese Brost ist klar und deutlich: Fördern, was den Menschen hilft; unterstützen, was der Gemeinschaft dient; nützlich sein für eine gute Zukunft des Ruhrgebiets. Daher fördern wir wissensbasierte, konzeptionsstarke, mutige und zukunftsweisende Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Jugend- und Altenhilfe, Volks- und Berufsbildung, Wohlfahrtspflege, im öffentlichen Gesundheitswesen und der öffentlichen Gesundheitspflege sowie mildtätige Maßnahmen. Wir wollen durch Kooperation das Miteinander und die anpackende Selbsthilfe im Ruhrgebiet stützen.
Wer war Anneliese Brost?
Unsere Stifterin Anneliese Brost hat schon zu Lebzeiten soziale Projekte unterstützt und das Ruhrgebiet gefördert. Alle Informationen zu unserer Stifterin finden Sie hier.
Welche Projekte fördert die Brost-Stiftung aktuell?
Die Brost-Stiftung unterstützt und ermöglicht eine Vielzahl von Projekten in den unterschiedlichen Förderzwecken. Eine Übersicht aller von uns geförderten Projekte finden Sie hier.
Gibt es Termine und Fristen, die ich bei meinem Förderantrag berücksichtigen muss?
Wir nehmen Förderanträge jederzeit entgegen. Da unser Vorstand laufend über Anträge entscheidet, gibt es hier keine Fristen, die bei der Einreichung der Unterlagen zu beachten sind.