„Wir müssen die Menschen mehr mitnehmen“ – Über Stahl, Kultur und die Zukunft des Reviers

„Wir müssen die Menschen mehr mitnehmen“ – Über Stahl, Kultur und die Zukunft des Reviers
Ein Abend mit Peter Lohmeyer, Tekin Nasikkol, Dr. Frank Dudda und Marcus Kiel über die Herausforderungen und Chancen des Wandels im Ruhrgebiet.
Die Christuskirche in Wanne-Eickel war prall gefüllt – doch es ging an diesem Abend nicht um Liturgie, sondern um Identität, Wandel und Zukunft. In der Veranstaltungsreihe der Brost-Stiftung „Heimat Ruhr – Vor Ort mit Peter Lohmeyer“ diskutierten Schauspieler Peter Lohmeyer, Tekin Nasikkol, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der thyssenkrupp Steel Europe AG und Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der thyssenkrupp AG, und Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister von Herne, über industrielle Transformation, gesellschaftliche Verantwortung und neue Perspektiven für die Region. Der Bochumer Künstler Marcus Kiel schuf dazu eine eindrucksvolle Kulisse aus Spindtüren des ehemaligen Stahlwerks Bochum – Sinnbild für den Wandel, der das Ruhrgebiet prägt.
Das Video zum Abend hält nicht nur starke Aussagen, sondern auch persönliche Geschichten und überraschende Momente fest.
Schauen Sie rein und erfahren Sie,
…wie Dr. Frank Dudda Herne zum kulturellen und wirtschaftlichen Zukunftsort machen will,
…warum Peter Lohmeyer sich im Regionalzug nach Essen wie in New York fühlte,
…und welche klaren Forderungen Tekin Nasikkol an die Politik zur Transformation der Stahlindustrie stellt.
Sie wollen noch tiefer ins Gespräch eintauchen? Den gesamten Dialog zwischen Peter Lohmeyer und Tekin Nasikkol gibt’s jetzt auch als Podcast – direkt hier zum Anhören oder überall wo es Podcasts gibt.
Neugierig auf mehr? Einen ausführlichen Bericht mit weiteren Eindrücken und Stimmen vom Abend finden Sie hier.