Till Brönner wirft einen Blick auf das Ruhrgebiet
Fotostreifzug durch den Pott: Till Brönner hält "sein" Ruhrgebiet für die Brost-Stiftung in Bildern fest.
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"Es ist beeindruckend, dass jeder, dem ich hier begegne, auch die schönen Seiten kennt"
— Till Brönner, Künstler und Musiker
Inspiriert vom Ruhrgebiet
Der renommierte Jazzmusiker und Fotograf Till Brönner präsentiert mit „MELTING POTT“ eine eindrucksvolle Ausstellung im Auftrag der Brost-Stiftung. Durch Porträts und extreme Nahaufnahmen erzählt er Geschichten von Menschen aus dem dicht besiedelten Ruhrgebiet. Die 12-monatige Dokumentation, erstmals 2019 im Museum Küppersmühle, Duisburg, gezeigt, fängt Charaktere, Orte und Gegenwartsszenarien ein. Die Ausstellung erregte großes öffentliches Interesse. Seitdem wurde das Portfolio sukzessive erweitert und die Bilder in diversen Ausstellungen national und international gezeigt: 2020 unter dem Titel „Heimweh“ in der Villa Schöningen in Potsdam, als „Melting Pott Europe“ 2021 im Ludwig Museum im Deutschherrenhaus in Koblenz, sowie 2023 im Schlesischen Museum in Kattowitz. Aktuell sind Werke in der Reihe in der Ausstellung „IDENTITY – Landscape Europe“ im Ludwig Museum in Budapest zu sehen.
Für dauerhaften Zugang schuf die Brost-Stiftung eine digitale Ausstellung im Virtuellen Museum.
Weitere Informationen:
„Melting Pott“ von Till Brönner im Schlesischen Museum in Kattowitz!
Virtuelles Museum: Till Brönners „Melting Pott“
Veröffentlichung: Unter Tage, über Grenzen
„Melting Pott schreit nach einer Fortsetzung“