Viel mehr als nur gemeinsam Kochen: Das Essener „Kinder-Mobil“ ist Begegnungsstätte für rund 400 Kinder
Ab September 2016 startet die Brost-Stiftung eine dreijährige Kooperation mit dem Essener Verein Club Kohlenwäsche und der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für ein mobiles Verpflegungs- und Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche aus Armutsfamilien. Im Visier stehen vornehmlich die Quartiere im Essener Norden.
Wohnmobil ist Treffpunkt
Zu festgelegten Zeiten und an festgelegten Orten – Essens Brennpunkten - macht das „Kinder-Mobil“ Station. Das Wohnmobil ist mit Vorzelt, kleiner Küche, Sitzecke und Stauraum für Materialien, wie einer kleinen Bibliothek, ausgestattet. Kinder und Jugendliche bereiten gemeinsam mit Betreuern der AWO ein schmackhaftes Essen zu. Die Zutaten für ein warmes Gericht und ausreichend Gemüse und Obst sowie Getränke werden kostenfrei bereitgestellt.
Spielerische Ernährungskunde
Ganz nebenbei wird den Kindern und Jugendlichen beim gemeinsamen Kochen mit den Betreuern der richtige Umgang mit Lebensmitteln und gesunder Ernährung vermittelt. Sie erhalten Anregungen und Tipps für Zuhause. Bewegung beim Sport oder durch körpertherapeutische Angebote runden das Programm im „Kinder-Mobil“ ab.
Soziale Kompetenzen stärken
Die Kinder und Jugendlichen erleben das „Kinder-Mobil“ als regelmäßige Begegnungsstätte. Hier haben Sozialpädagogen auch ein Ohr für ihre Sorgen und Nöte und leisten Hilfestellung. Der Club Kohlenwäsche hält durch sein bereits laufendes Projekt „Kinderpatenschaften“ nutzbare Strukturen vor, die mit der AWO Essen vernetzt werden.
Regelmäßiger Turnus
Das „Kinder-Mobil“ wird an Werktagen mindestens zwei Standorte anfahren: Vormittags eine KiTa oder Schule und am Nachmittag einen weiteren Standort im Quartier. Auch am Wochenende ist das „Kinder-Mobil“ einmal im Einsatz. So werden im 14-tägigen Rhythmus etwa 400 Kinder erreicht.
Wohnmobil ist Treffpunkt
Zu festgelegten Zeiten und an festgelegten Orten – Essens Brennpunkten - macht das „Kinder-Mobil“ Station. Das Wohnmobil ist mit Vorzelt, kleiner Küche, Sitzecke und Stauraum für Materialien, wie einer kleinen Bibliothek, ausgestattet. Kinder und Jugendliche bereiten gemeinsam mit Betreuern der AWO ein schmackhaftes Essen zu. Die Zutaten für ein warmes Gericht und ausreichend Gemüse und Obst sowie Getränke werden kostenfrei bereitgestellt.
Spielerische Ernährungskunde
Ganz nebenbei wird den Kindern und Jugendlichen beim gemeinsamen Kochen mit den Betreuern der richtige Umgang mit Lebensmitteln und gesunder Ernährung vermittelt. Sie erhalten Anregungen und Tipps für Zuhause. Bewegung beim Sport oder durch körpertherapeutische Angebote runden das Programm im „Kinder-Mobil“ ab.
Soziale Kompetenzen stärken
Die Kinder und Jugendlichen erleben das „Kinder-Mobil“ als regelmäßige Begegnungsstätte. Hier haben Sozialpädagogen auch ein Ohr für ihre Sorgen und Nöte und leisten Hilfestellung. Der Club Kohlenwäsche hält durch sein bereits laufendes Projekt „Kinderpatenschaften“ nutzbare Strukturen vor, die mit der AWO Essen vernetzt werden.
Regelmäßiger Turnus
Das „Kinder-Mobil“ wird an Werktagen mindestens zwei Standorte anfahren: Vormittags eine KiTa oder Schule und am Nachmittag einen weiteren Standort im Quartier. Auch am Wochenende ist das „Kinder-Mobil“ einmal im Einsatz. So werden im 14-tägigen Rhythmus etwa 400 Kinder erreicht.