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Hochkarätige neue Mitglieder im Kuratorium der Brost-Stiftung

Ulrike Demmer und Hendrik Wüst ergänzen in den nächsten drei Jahren das Expertengremium

Auch in Zeiten des um sich greifenden Corona-Virus ruht die Arbeit der Brost-Stiftung nicht, sie erfolgt freilich unter Berücksichtigung der allseits vereinbarten Regeln zur Prophylaxe. Die erste konstituierenden Sitzung des neuen Kuratoriums am Mittwoch fand folglich als Videokonferenz statt. Mit zwei bemerkenswerten Personalien: NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (44) sowie Ulrike Demmer (47, stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung) als neue Mitglieder des siebenköpfigen Gremiums bestätigt. Sie werden ab sofort zusammen mit den anderen bekannten Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft dem Vorstand der Brost-Stiftung beratend zur Seite stehen.
<i>NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst<br>
Foto: Mark Keppler</i>
NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst
Foto: Mark Keppler
<i>Ulrike Demmer, stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung<br>
Foto: Bundesregierung/Guido Bergmann</i>
Ulrike Demmer, stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung
Foto: Bundesregierung/Guido Bergmann
Laut Stiftungssatzung hat das Kuratorium die Aufgabe, neben Beratung und Überwachung des Vorstandes, Vorschläge über die Verwendung von Fördermitteln zu beraten und darüber zu wachen, dass der Wert des Stiftungsvermögens ungeschmälert erhalten bleibt.

Demmer und Wüst folgen auf Ex-Ministerin Ilse Brusis sowie Rechtsanwalt Dr. Guido Krüger, die aus dem Gremium ausscheiden.

Bodo Hombach, Vorsitzender der Brost-Stiftung: „Die erfolgreiche Arbeit der Brost-Stiftung stützt sich in nicht unerheblichem Maß auf das Engagement sowie die Expertise des Kuratoriums. Ich danke Ilse Brusis und Dr. Guido Krüger für das jahrelange engagierte Mittun. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir mit Ulricke Demmer und Hendrik Wüst zwei überaus kundige Nachfolger im Kuratorium der Brost-Stiftung gewinnen konnten.“

Dem für drei weitere Jahre bestätigten Kuratorium der Brost-Stiftung steht dankenswerterweise weiterhin der frühere Präsident des Bundesrechnungshofes und Vorsitzender des Hochschulrates der Universität Bonn Prof. Dr. Dieter Engels vor.