Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojekts zum Islam liegen vor
Nach dreijähriger Forschungsarbeit ging das Projekt‚“ "Wieviel Islam gehört zu Deutschland? Integrationserfahrungen junger und alter Menschen in einer säkular geprägten Gesellschaft am Beispiel des Ruhrgebiets" im Dezember 2017 zu Ende. Die Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik hat die Ergebnisse in einem Bericht zusammengefasst, den wir als Download bereitstellen.
Thematisch beschäftigte sich die Forschergruppe gemeinsam mit 17 Projektpartnern nicht nur mit den Gründen für die fortbestehende Distanz zwischen Herkunftsdeutschen und Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund. Es wurden darüber hinaus Handlungsempfehlungen entwickelt, die die Integrationssituation im Ruhrgebiet nachhaltig verbessern können.
Ihren Bericht zum Forschungsprojekt, das die Brost-Stiftung gefördert hat, stellt die BAPP zur Diskussion und reichert ihn an mit Beiträgen namhafter Autoren, wie Aydan Özoguz, Serap Güler, Alexander Schweitzer, Bernd Tönjes, Michael Vesper, Hacı-Halil Uslucan oder Thomas Kufen, die die integrationspolitischen Herausforderungen in ihrem jeweiligen Handlungsfeld illustrieren, gleichzeitig aber auch aufzeigen, wie diesen angemessen begegnet werden kann.
Thematisch beschäftigte sich die Forschergruppe gemeinsam mit 17 Projektpartnern nicht nur mit den Gründen für die fortbestehende Distanz zwischen Herkunftsdeutschen und Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund. Es wurden darüber hinaus Handlungsempfehlungen entwickelt, die die Integrationssituation im Ruhrgebiet nachhaltig verbessern können.
Ihren Bericht zum Forschungsprojekt, das die Brost-Stiftung gefördert hat, stellt die BAPP zur Diskussion und reichert ihn an mit Beiträgen namhafter Autoren, wie Aydan Özoguz, Serap Güler, Alexander Schweitzer, Bernd Tönjes, Michael Vesper, Hacı-Halil Uslucan oder Thomas Kufen, die die integrationspolitischen Herausforderungen in ihrem jeweiligen Handlungsfeld illustrieren, gleichzeitig aber auch aufzeigen, wie diesen angemessen begegnet werden kann.