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Kunst und Wandel im Herzen Europas: Die Manifesta 16 Ruhr 2026

Die Manifesta 16 Ruhr 2026 wird im Ruhrgebiet stattfinden und sich künstlerisch und gesellschaftlich mit den Auswirkungen globaler Logistik, digitaler Ökonomien und veränderter Arbeitsbedingungen in Europa auseinandersetzen.

Projektform

Fremdprojekt

Förderzeitraum

Januar 2024 - Dezember 2027

Ort

Ruhrgebiet

Projektpartner

Manifesta 16 Ruhr GmbH

Bereich

Kunst und Kultur

Neue Wege, neue Perspektiven – Kunst im Wandel der Zeit

Die Zukunft der Kunst im Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet wird Austragungsort der renommierten europäischen
nomadischen Biennale „Manifesta“, die im Jahr 2026 unter dem Titel „Manifesta
16 Ruhr“ in der Metropole Ruhr stattfinden wird. Mit der Manifesta widmet sich
das Ruhrgebiet auf künstlerischer und gesellschaftlicher Ebene der Frage, wie
sich eine globale Logistik mit neuen Handelswegen, digitalen Ökonomien und
veränderten Arbeitsbedingungen im Herzen Europas auswirkt.
Die Manifesta ist bestrebt, sich von den oft als dominant angesehenen Zentren der Kunstproduktion abzuheben und
stattdessen ein neues und fruchtbares Terrain für die Kartierung einer neuen kulturellen Topografie zu suchen. Dazu
gehören Innovationen in der kuratorischen Praxis, Vermittlung und Bildung. Jede Manifesta-Biennale untersucht und
reflektiert neue Entwicklungen in der zeitgenössischen Kunst und Kultur in einem europäischen Kontext. Auf diese
Weise bringen wir das lokale, nationale und internationale Publikum mit neuen Aspekten und Formen des
künstlerischen Ausdrucks in Kontakt, um einen positiven sozialen Wandel in Europa zu bewirken.