14. Dezember 2021
Zugegeben: Rund 50 laufende Projekte lassen sich in der gegebenen Zeit nicht angemessen vorstellen. Aber: Das angehängte Video vermittelt Ihnen einen lebendigen Eindruck von der Arbeit der Brost-Stiftung, eingefangen anlässlich des Stiftungstages 2021.
„Unsere Stiftung ist offen für zündende Ideen“, beschreibt der Vorstandsvorsitzende Prof. Bodo Hombach die Zielrichtung. „Sie braucht Partner, um Hebelwirkung zu entfalten. Am Ende will sie Wirkung und Ergebnis!“
Zum Wohle der Menschen in der Region, wie es Stifterin Anneliese Brost in ihrem Vermächtnis hinterlegt hat. Und wie es in den beispielhaft vorgestellten Projekten am Gertrud-Zillich-Haus in Oberhausen oder den Städtischen Kliniken Essen umgesetzt wird. Hier unterstützt die Brost-Stiftung minderjährige Mütter beim Start ins Leben oder die Angehörigen von krebskranken Menschen.
Anke Johansen, bekannte Musikerin aus Duisburg, die dem dort leuchtenden Mond ein musikalisches Denkmal setzte, bringt die Philosophie der Stiftung auf den Punkt: „Die Brost-Stiftung hat sich das Wort „TUN“ auf die Fahnen geschrieben. Das ist genau, was ich im Herzen trage: Man muss tun und machen und mutig sein. Damit wird das Ruhrgebiet immer gut fahren.“
Auftaktveranstaltung am 23.02.2023 auf Zollverein für das Projekt „Ruhr Natur“ der Brost-Stiftung – ein Ideenwettbewerb für Schüler:innen aus dem Ruhrgebiet. Podiumsgespräch zwischen Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bergsteigerlegende Reinhold Messner zum Thema „Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Ruhrgebiet“. Foto: Brost Stiftung/Caroline Seidel