Stärkung des Journalismus im Ruhrgebiet
Die Journalistinnen und Journalisten sollen praktisch journalistisch arbeiten, um eine möglichst direkte Verbindung zwischen journalistischer Praxis und Ausbildung zu etablieren.
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Das Projekt „Grenzenlos investigativ“ setzt sich zum Ziel, die Journalistenausbildung im Ruhrgebiet zu stärken, die Medienkompetenz der allgemeinen Ruhrgebietsbevölkerung zu verbessern und den globalen Investigativ-Journalismus zu unterstützen. Durch ein „Journalist in Residence-Programm“ sollen Lehrinhalte, -materialien und -formate entwickelt werden, die die curriculare Verankerung von Crossborder-Investigativ-Journalismus sicherstellen. Davon profitieren unmittelbar Studierende am „Institut für Journalistik“, die teilnehmenden Journalistinnen und Journalisten in Residence und die Ruhrgebietsbevölkerung durch die Öffnung der entsprechenden Lehrveranstaltungen für die Allgemeinheit sowie auf lange Sicht alle angehenden deutschsprachigen Journalistinnen.
Geplant ist, dass eine hochqualifizierte Journalistin oder ein hochqualifizierter Journalist in Residence am Institut für Journalistik an der TU Dortmund für 12 Monate arbeitet, Lehrmaterialien, -inhalte und -formate zu internationalem Crossborder- und Investigativjournalismus erarbeitet und diese direkt Studierenden sowie der allgemeinen Ruhrgebietsbevölkerung vermittelt.