Solidarität und Soforthilfe für die Flutopfer
Die Brost-Stiftung folgte einer Spendenaktion der Funke Mediengruppe und stellte 250.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung.
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"Durch die Flut-Katastrophe sind auch in unserer Region viele in schreckliche Not geraten. Es musste schnell und unbürokratisch gehandelt werden. Wir folgten deshalb innerhalb weniger Stunden dem Aufruf von Julia Becker, der FUNKE-Aufsichtsratsvorsitzenden, zu einer erneuten Hilfsaktion."
— Prof. Bodo Hombach, Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung
Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat auch Regionen im Ruhrgebiet schwer getroffen und Existenzen vernichtet. Deshalb beschloss der Vorstand der Brost-Stiftung, die Soforthilfe der Caritas mit einer Fördersumme von insgesamt 250.000 Euro zu unterstützen. In den vorliegenden Anträgen werden im ersten Schritt Mittel in Höhe von 50.000 € und 100.000 € beantragt, um in Not geratene Familien im Ruhrgebiet zu unterstützen.
Konkret geht es um Betroffene auf einem Campingplatz in Hattingen, der für einige Menschen Dauerwohnsitz ist. Es handelt sich dabei um Härtefälle, die aus unterschiedlichen Gründen keinen Anspruch auf staatliche Hilfen geltend machen können und somit durch jedes Raster fallen. Die betroffenen Personen wurden durch die Flutschäden derart mittellos, dass sie kurz vor der Obdachlosigkeit stehen. Die Mittel der Brost-Stiftung können hier schnell und unbürokratisch helfen, Existenzen wieder aufzubauen.
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