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Erfahrung und Verantwortung

Armin Laschet ist neues Mitglied im Kuratorium der Brost-Stiftung

Ihre politischen und beruflichen Lebenswege bleiben weiter eng miteinander verknüpft: Armin Laschet (62/CDU) folgt auf Jürgen Rüttgers (71/CDU) im Kuratorium der Brost-Stiftung. Unter dem Ministerpräsidenten Rüttgers (2005-10) war Laschet bereits Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, ehe der gebürtige Aachener selbst ab 2017 Verantwortung als Regierungschef von Nordrhein-Westfalen trug.

„Wir bedanken uns bei Professor Jürgen Rüttgers für das jederzeit engagierte Mittun im Kuratorium“, so Stiftungsvorstand Professor Bodo Hombach. „Und wir sind gleichzeitig stolz darauf, mit Armin Laschet einen Nachfolger gewinnen zu können, der in gleichem Maße Erfahrung, Kompetenz und politische Expertise in unser Beratergremium einbringen kann. Er wird für unsere Stiftung ein sehr guter Ratgeber sein.“

Neben der Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages ist Laschet aktuell Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, von 2021 bis 2022 führte er als Bundesvorsitzender die CDU Deutschlands.

"Das Ruhrgebiet ist eine der großen Metropolregionen in Europa und ein starkes Stück Nordrhein-Westfalen. Nach dem Ausstieg aus der Förderung der Kohle setzt die Region auf wissensbasierte, innovative Ideen. Die Brost-Stiftung gehört zu den Akteuren des Wandels. Das, was auf dem Zeitungsmarkt von der Familie Brost erwirtschaftet wurde, hilft jetzt, der Jugend Zukunft zu ermöglichen. Dieser Idee fühle ich mich persönlich verbunden. Deshalb freue ich mich auf die Mitwirkung im Kuratorium der Brost-Stiftung."

Armin Laschet

Schon vor Beginn der ehrenamtlichen Kuratoriumstätigkeit konnte Laschet Einblicke in den Stiftungsalltag gewinnen. Im Oktober 2022 übernahm er gemeinsam mit Sigmar Gabriel (63/SPD) das Präsidentenamt der Bonner Akademie für Forschung und Lehre Praktischer Politik (BAPP) in Nachfolge von Prof. Bodo Hombach.

Zum von Professor Dr. Dieter Engels und Ulrike Demmer (stellv. Vorsitzende) geleiteten Kuratorium gehören Anja Bröker (DB-Sprecherin), Ökonomie-Professorin Dr. Anke Dieberg-Hemmerle, Tom Buhrow (WDR-Intendant) sowie der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst. Die Berufung der Mitglieder erfolgt jeweils für drei Jahre.

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